Veröffentlicht von Die Geschichte des antiken Roms erstreckt sich über 1.000 Jahre. Hier finden Sie einen kurzen Überblick über die wichtigsten Perioden der antiken römischen Geschichte.
Römisches Königreich (ca. 753–509 v. Chr.):
Der Legende nach wurde Rom 753 v. Chr. von Romulus und Remus gegründet.
Das römische Königreich war von der Herrschaft der Könige geprägt und dauerte bis zur Gründung der Römischen Republik.
Römische Republik (509–27 v. Chr.):
Die Römische Republik wurde 509 v. Chr. nach dem Sturz des letzten römischen Königs gegründet.
Rom war ursprünglich eine Republik mit einem System der Gewaltenteilung, einschließlich des Senats und der Volksversammlung.
Rom erweiterte sein Territorium durch die Eroberung Italiens und des Mittelmeerraums.
Zu den wichtigen Konflikten zählen die Punischen Kriege mit Karthago, die zur römischen Vorherrschaft im westlichen Mittelmeerraum führten.
Römisches Reich (27 v. Chr. – 476 n. Chr.):
Die Römische Republik ging mit dem Aufstieg von Julius Cäsar und der anschließenden Herrschaft von Augustus, der der erste römische Kaiser wurde, in das Römische Reich über.
Die Pax Romana (Römischer Frieden) markierte eine Zeit relativer Stabilität und Wohlstands innerhalb des Reiches.
Unter Kaiser Trajan erreichte das Reich seine größte Ausdehnung.
Das Christentum entstand und verbreitete sich während des Römischen Reiches und wurde schließlich unter Kaiser Konstantin zur Staatsreligion.
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Niedergang und Untergang des Weströmischen Reiches (3. bis 5. Jahrhundert n. Chr.):
Wirtschaftliche Probleme, militärischer Niedergang und interne Unruhen trugen zum Untergang des Weströmischen Reiches bei.
Die Westgoten plünderten Rom im Jahr 410 n. Chr., und die Vandalen taten dasselbe im Jahr 455 n. Chr.
Romulus Augustulus, der letzte römische Kaiser des Westens, wurde 476 n. Chr. vom germanischen Häuptling Odoaker abgesetzt.
Youtube Video Alte Rom Geschichte in 20 min
Unsere 3 Artikel zur Geschichte von Rom: